Ob aus dem Filmklassiker Le Mans oder am Handgelenk von Rennsport-Legenden, TAG Heuer ist auch außerhalb der Uhrenwelt wahrscheinlich jedem ein Begriff.
Die Schweizer Luxusuhren von TAG HEUER haben nicht nur Rennsport-Gene und stehen für Langlebigkeit, sie sind auch für ihre Leidenschaft sowie Innovation im Bereich Chronographen und als präzise Bordinstrumente in Autos und Flugzeugen bekannt geworden. Wo kann ich also eine TAG Heuer Uhr kaufen? Montredo hat die spannendsten TAG Heuer-Modelle online im Angebot, alle natürlich neu, echt und mit voller Herstellergarantie. Hier finden Uhrenliebhaber ihre Traumuhr zum günstigen Preis mit den besten Lieferkonditionen.
Die Kosten von TAG Heuer Uhren sind je nach Modell und Produktionsjahr unterschiedlich – wobei Quarzuhren, wie die Formula 1, die günstigsten Modelle darstellen und für ein paar hundert Euro zu erhalten sind. Die grandiose Taucheruhr Aquaracer in der Quarzversion ist die nächsthöhere Kategorie mit ca. 500 Euro und in der Automatikversion ab ca. 950 Euro erhältlich.
Für eine TAG Heuer Carrera kann man ab ca. 1000 Euro bis über 60.000 Euro ausgeben, wenn man sich für einen Chronograph mit Diamantbesatz auf der Lünette begeistert. Oder soll es lieber die Autavia von TAG Heuer sein? Hier kann man ab 2000 Euro zuschlagen, wobei die Vintage-inspirierten Armbanduhren, die auch bei Juwelieren ein Lächeln aufs Gesicht zaubern, ab ca. 4000 Euro zu erstehen sind.
Die Kult-Uhr Monaco, die schon an Steve McQueens Handgelenk sowie auf der Rennstrecke für Begeisterung sorgte und Weltruhm erlangte, ist in der Drei-Zeiger-Variante für ungefähr 1.300 Euro zu haben. In der Chronographen-Version kommt man auf Ab-Preise von etwa 2.100 Euro und Sondereditionen, die nicht nur bei Sammlern sehr beliebt sind, sind weitaus teurer. Spitzenmodell ist die Monaco V4, für die man in der Platin-Ausführung etwa 60.000 Euro bereithalten sollte.
Die bisher legendärste TAG Heuer Armbanduhr erzielte bei einer Auktion in New York die Rekordsumme von 2.208.000 US-Dollar. Dieser Liebhaber Preis der Extraklasse kam nicht von ungefähr, denn es war die Monaco Armbanduhr, die Steve McQueen im Film Le Mans von 1973 trug. Das Eröffnungsangebot für die Automatikuhr lag bei 200.000 Dollar. Ansonsten sorgen die Luxusuhren mit Diamantbesatz für Furore und sind unter den teuersten Modellen bei TAG Heuer.
Bei seiner Premiere im Jahr 1969 galt das TAG Heuer Monaco Modell als wegweisend, war es doch die erste quadratische, wasserdichte (Piquerez Uhrengehäuse) Automatik-Chronographen-Armbanduhr mit einem Kaliber 11-Uhrwerk. Zudem wurde sie durch eine oszillierende Mikrorotor-Masse identifiziert und durch die damals ungewöhnliche Platzierung der Krone (auf der linken Seite des Uhrengehäuses) gekennzeichnet.
Es ist absehbar, dass die Nachfrage für TAG Heuer-Modelle in Zukunft steigen wird. Bei MONTREDO kannst du die beliebtesten Modelle zum besten Preis kaufen – natürlich mit voller Herstellergarantie, kostenlosem Versand und 60 Tagen Rückgaberecht. Auch als Expressversand möglich.
TAG Heuer ist eine Schweizer Uhrenmarke für jeden, ob Sportler, Rennsport Fan oder “Schreibtischheld”. Die stilvollen Luxusuhren sind sportlich-elegant und deshalb für alle Anlässe tragbar. Auch berühmte Modelle gibt es, wie die viel besprochenen Monaco von Steve McQueen. Aber auch Leonardo DiCaprio trägt beispielsweise eine Luxus-Armbanduhr von TAG Heuer im berühmten Hollywood-Streifen Wolf of Wallstreet. In Zusammenarbeit mit Prominenten war Heuer ein Pionier zu einer Zeit, als das Sportsponsoring noch in den Kinderschuhen steckte. So trugen vor allem berühmte Formel-1-Piloten wie Niki Lauda, Clay Regazzoni, Mario Andretti, Jo Siffert und viele andere die funktionalen TAG Heuer Zeitmesser.
TAG Heuer prägt die Geschichte der Uhrenindustrie besonders, weil die Schweizer Traditionsfirma aus St. Imier maßgeblich an der Entwicklung und Entstehung von Chronographen beteiligt war. Somit reiht sich die Marke TAG Heuer in die legendärsten Uhrenmarken der Welt ein. Nicht zuletzt auch, weil sie sich auf praktische Eigenschaften und Robustheit besann. So ist beispielsweise die TAG Heuer Carrera, die von Jack Heuer entworfene Modellreihe, benannt nach der berühmten Rallye Carrera Panamericana, die in den 1950er-Jahren als eine der gefährlichsten Veranstaltungen ihrer Art galt. So wird die ungewöhnliche Uhrenmarke auch heute noch sehr eng mit dem Rennsport und den Rennstrecken dieser Welt verbunden. Man kann soweit gehen: Sie ist quasi nicht mehr von den Rennstrecken und dem Motorsport wegzudenken. Diese glorreiche Geschichte prägt den ideellen Wert der Uhren. Uhrmacher sprechen auch von den Innovationen, die man mit TAG Heuer verbindet. So ersteht man ein Stück “Legende” fürs Handgelenk.
Wie oft sollte man eine TAG Heuer Uhr aufziehen? Wichtig ist, dass man seine mechanische Uhr immer am Laufen hält. Solange man sie trägt, hält die Spiralfeder dank der Schwungmasse des Uhrwerks, die mit jeder Bewegung schwingt, die Spannung. Die meisten TAG Heuer Uhren laufen 40 bis 50 Stunden. Wenn die Uhr stehen geblieben ist, dreht man die Krone etwa 30 bis 40 Mal im Uhrzeigersinn oder so lange, bis der Sekundenzeiger losläuft. Am besten tut man dies, wenn man sie nicht am Handgelenk trägt – Vorsicht, niemals die Krone ganz herausziehen und nicht überdrehen.
Die grandiose Carrera ist neben der populären Monaco die zweite legendäre Chronographenreihe, die auch in der aktuellen Kollektion Niederschlag findet. Im Vergleich zu ihrem quadratischen Zeitgenossen und der elliptischen Autavia, ist die Optik weniger brachial, was sie nicht nur zum reinen Sportmodell, sondern auch zur anzug-konformen Dress Watch macht. Unter dem Namen Carrera finden sich in der heutigen Kollektion bei Montredo auch zahlreiche Dreizeigeruhren ohne Stoppfunktion, die sich mit ihrem sportlichen Gesicht dennoch zu verstehen geben, dass sie ganz im Zeichen des Rennsports stehen.
TAG Heuer verfügt über ein ausgereiftes Savoir-faire für die Fertigung robuster, langlebiger Sportuhren, welches man mit der Aquaracer auch dem wasser- und tauchsportbegeisterten Publikum näherbringen möchte. Taucheruhren stellen bei TAG Heuer jedoch keineswegs ein neues Terrain aus der jüngeren Vergangenheit dar. Die Fertigung wasserdichter Uhren steht beim Schweizer Hersteller aus St. Imier in einer Tradition, die bis ins späte 19. Jahrhundert zurückreicht. Damals wurden bereits wasserresistente Taschenuhren gefertigt und priorisiert, lange bevor Rolex schließlich die erste wasserdichte Armbanduhr auf den Markt brachte. Wirft man einen Blick auf die aktuelle Aquaracer-Kollektion, wird deutlich, dass die heutigen Zeitmesser hinsichtlich ihres Designs in der Tradition ihrer namhaften Artgenossen aus dem Omega und Rolex Universum steht.
Egal zu welchem Anlass, passt die Armbanduhr Formula 1. Auch sie ist vom Rennsport inspiriert und die einzige Reihe, die mit einem farbigen Logo versehen ist. Der Zeitmesser ist gleichzeitig sportlich, urban und robust. Spezielle Verfahren machen sie extrem stoßfest und robust. Die Formula 1 TAG Heuer ist auch als sportlich-elegante Damenuhr erhältlich.
Testosteronreich und scharfkantig wie das Heck des Porsche 917, in dem die Monaco durch den Film Le Mans Kultstatus erlangte. Der Chronograph ist schon bei seiner Einführung im Jahr 1969 ein Hingucker und wird schnell zum Mythos. Heute ist die Monaco – nicht zuletzt aufgrund der Symbolik des Rennsports und ihrer Personifizierung durch Steve McQueen – eine absolute Ikone und wie geschaffen für jeden Träger, der so kantenreich ist wie die Uhr selbst.
Von der Geschichte inspiriert und modern interpretiert bietet die Autavia Kollektion tragbare Armbanduhren mit sportlichem Touch, die jedem Abenteuer gewachsen sind. Ihr Name setzt sich aus Automobil und Aviation zusammen, da sie zurück auf die ersten Bordinstrumente von Flugzeugen und Motorsport geht. Mit dem gut ablesbaren Zifferblatt, der drehbaren Lünette und dem kühnen Gehäuse-Design wird die Autavia zur Ikone der Marke TAG Heuer und ein echtes Sammlerstück, das nicht nur Uhrmacher begeistert.
Die einzige Kollektion, bei der alles mit dem Armband startete, ist die TAG Heuer Link für Damen und Herren. Die Uhrenmodelle schmiegen sich mit ihrer geschmeidigen S-Form perfekt ans Handgelenk an und sind für Herren und Damen ein ausdrucksvoller Zeitmesser.
Mit der Vorstellung des Calibre 11 und der Erfindung des Schwingtriebes war TAG Heuer maßgeblich an der Entwicklung des modernen Chronographen beteiligt. Und wo es um gestoppte Zeiten geht, kann auch der Motorsport nicht fern sein: Die außergewöhnliche Uhrenmarke ist heute wie eh und je synonym für Rennsport und Draufgängertum gepaart mit einer Prise Nostalgie. In den 70ern und 80ern, der goldenen Ära der Formel 1, stellten fast alle Rennfahrer und Marken Botschafter stolz ihre Carreras, Monacos, Silverstones und Autavias auf der Rennstrecke zur Schau – von Gilles Villeneuve über Ayrton Senna bis hin zu Niki Lauda. In Verbindung gebracht wird TAG Heuer heute aber vor allem mit Steve McQueen: Im kultigen Kinofilm Le Mans wird sein Monaco Uhrenmodell ein ums andere Mal in Szene gesetzt – ein leidenschaftlicher Leinwandauftritt, der der stilvollen quadratischen Sportuhr vor allem in der Ausführung mit dunkelblauem Zifferblatt zum Ikonen Status verholfen hat. Eine Weiterentwicklung der Luxusmarke, die ein enormer Meilenstein für die Marke bedeutete.
Was hat sich in der Zwischenzeit geändert? Nicht viel, außer dass die prominenten Botschafter nun Lewis Hamilton, Fernando Alonso oder Kimi Raikkönen heißen. Seit 2015 wird die TAG Heuer Monaco Steve McQueen wieder mit dem berühmten, außergewöhnlichen Calibre 11 ausgestattet. Damit ist die Herrenuhr nunmehr noch enger an das Original angelehnt, das Sammlern, Dappern und Rennsport-Nostalgikern nicht nur mit ihrem Uhrendesign ein sentimentales Funkeln in die Augen zaubert.
Im Jahr 2012 stellte die Luxusuhrenmarke TAG Heuer voller Leidenschaft mit der Carrera Mikrogirder die genaueste mechanische Uhr der Welt vor. Sie ist imstande Zeitabstände im Bereich von bis zu 5/10.000 Sekunden abzubilden. Die genaueste elektromagnetische Stoppuhr ist noch präziser: 2004 das erste Mal beim Indy 500 Rennen im Einsatz, entschied es im Jahr 2006 mit exakt zwei Zehntausendsteln über Sieg und Niederlage. Zum Vergleich: Ein mechanisches Uhrenmodell mit der heute üblichen Unruhfrequenz von 28.800 Halbschwingungen misst nur auf die Achtelsekunde genau.
3 Mal umkreiste die Heuer Stoppuhr am Arm des amerikanischen Astronauten John Glenn den Erdball. Die Stoppuhr wurde nicht nur zur ersten erdzirkulierenden Armbanduhr, sondern auch zur ersten Schweizer Uhr im Weltall.
Von 1920 bis 1928 wurde die Zeiterfassung bei den Olympischen Spielen durch die Schleppzeiger-Taschenchronographen von TAG Heuer vorgenommen. Damit zeichnete man bei drei Olympischen Spielen als offizieller Zeitnehmer bei Olympia verantwortlich, ehe anschließend Omega zum Serienteilnehmer bei Olympia wurde.
Das Calibre 11 wurde als eines der drei ersten automatischen Chronographen-Werke (neben der Zenith El Primero und dem Seiko 6139) in einem Zusammenschluss der Marken TAG Heuer, Breitling, Buren und Dubois-Dépraz entwickelt. Besondere Merkmale des Kalibers sind die linksseitig angebrachte Krone am Gehäuse und der dezentrale Mikrorotor.
Im Jahr 1887 hat Edouard Heuer den Schwingtrieb entwickelt, was die Herstellung von Chronographen deutlich vereinfachte und damit die heute übliche Serienfertigung moderner Chronographen maßgeblich vorantrieb. Vorstellen kann man sich den Schwingtrieb wie eine Art Kupplung, die das Räderwerk entweder mit der Stoppzeit oder mit der laufenden Sekunde befassen lässt.
1860: Heuer wird in St. Imier durch Edouard Heuer gegründet.
1882: Heuer lässt seinen ersten Stoppuhren-Mechanismus patentieren.
1887: Fünf Jahre nachdem er Heuers ersten Stoppuhren-Mechanismus patentieren ließ, folgt mit der Erfindung des Schwingtriebes ein Meilenstein in der Entwicklung des modernen Chronographen – ein Fortschritt für Uhrmacher.
1964: Nach einem Zusammenschluss mit Leonidas entsteht Heuer-Leonidas Uhrenmanufaktur.
1969: Die Luxusuhr Heuer Autavia wird vorgestellt.
1969: Als eines der 3 ersten automatischen Chronographen-Werke wird das in einem Zusammenschluss der Marken Heuer, Breitling und Dubois-Depraz entwickelte Calibre 11 lanciert.
1976: Die Heuer Monza wird aufgrund des Formel-1-Weltmeistertitels von Niki Lauda im Jahr 1975 eingeführt und hat Ikonenstatus.
1983: TAG Heuer präsentiert den weltweit ersten Quarz-Chronographen.
1985: Heuer-Leonidas fusioniert mit TAG (Techniques d’Avant Garde) und gründet die Firma TAG Heuer.
2010: Das Kaliber 11 erlebt eine fulminante Renaissance. Von diesem Zeitpunkt an konzentriert sich TAG Heuer mehr auf sein Erbe und lässt mehrere klassische Zeitmesser wieder auferstehen. Die Verwendung des Namens Heuer zeugt von dieser Sentimentalität aus der Zeit vor TAG Heuer.
2015: TAG Heuer lanciert mit der neu eingeführten CONNECTED-Linie die erste Schweizer Luxus-Smartwatch.
2019: Die luxuriöse Monaco-Kollektion feiert ihren 50. Geburtstag.
2020: Anlässlich des 160-jährigen Jubiläums von TAG Heuer werden eine Reihe limitierter Zeitmesser der beliebten Carrera herausgebracht.
2021: Die neue Toolwatch TAG Heuer Aquaracer Night Diver wird vorgestellt. Bei Tag ist das Zifferblatt (opaline) weiß, bei Nacht leuchtet es komplett und ist genauso gut ablesbar wie tagsüber.
2022: In Kooperation mit Porsche launcht TAG Heuer eine limitierte Auflage anlässlich des 50. Jubiläums des Porsche 911 Carrera RS 2.7.
2022: Im Film “The Gray Man” trägt Ryan Gosling als Hauptdarsteller die TAG Heuer Carrera.
2023: Die neue TAG Heuer Carrera “Glassbox” in 39mm wird eingeführt.